Tja leider kann ich dir das nicht erklären ...
aber ich z.b. habe mir 2 bios steine gefetzt und habe in 2 einschlägig bekannten overclocker foren nachlesen können das die asyncronität daran schuld ist ist wie gesagt ein altbekanntes problem .
Leider konnte mir auch noch niemand erklären warum das so ist aber das es so ist ist 100% ig erwiesen !!
siehe
www.ocinside.de Forum / hardware ! !
Dort findet man im Workshop auch einen umrechner von Pr auf realmhz ...
Leider ist der nicht 100%ig aktuel da ab einem FSB von 200 andere umrechnungsfaktoren gesetzt werden !
18 x 133 sind ca 2300 MHZ ... 11.5 x 200 auch .... aber 11.5 x 200 wäre 3200+ während 18x133 nur einem 2900+ entsprechen würden , das ist der monetane stand von AMD !
Richtig ist das du bei zu hoher taktung einfdach resetest und hast wieder 1800+ oder 1200 MHZ oder so ..
Leider auch richtig ist das z.b. bei einer asyncronität im erhöten rahmen der biosstein tot ist ...
ich hatte 217 MHZ FSB zu 83 % und auch schon 220 zu 166 ...beide male hats den baustein zerleg t!
Um alle klarheitennzu beseiteigen
Allgemein:
Jeder Prozessor bekommt bei AMD ein "Stepping" aufs Auge gedrückt, dass ihn eindeutig von allen anderen Prozessoren unterscheidet, oder ihn bestimmten Gruppen zuordnet. Das Stepping lässt sich meist direkt auf dem DIE oder bei T-Bred Prozessoren auf einem schwarzen Bereich am Rand der CPU ablesen.
Darin verschllüsselt sind verschiedenste Fakten, wie zB. Produktionsdatum, Frequenz, mit der er verkauft wird, Frequenz für die er hergestellt wurde etc.
Da bei AMD mittlerweile Prozessoren in einem Arbeitsgang produziert und erst anschließend auf ihre tatsächliche Leistungsfähigkeit hin überprüft werden, kann es vorkommen, dass sich ausgesonderte Athlon XP 2700+ o.ä. unter Athlon XP 1700+ finden. Soweit ich weiß haben diese CPUs lediglich nicht alle Anforderungen erfüllt, die für einen Athlon XP 2700+ nötig sind.
Die Reihe der JIUHB-CPUs scheinen solch eine ausgesonderte Gruppe zu sein. Denn nur weil ein Prozessor einen strengen Qualitätstest bei AMD nicht besteht, heißt dies nicht, dass er nicht einwandfrei mit der ursprünglichen Frequenz laufen kann.
Eine genaue Aufschlüsselung des T-Bred Steppings findet sich
HIER ! Overclocking:
Wie gut sich ein bestimmter Prozessor übertakten lässt kann man vorher definitiv nicht sagen! Jeder Prozessor ist unterschiedlich. Man kann lediglich aufgrund von vielen unabhängigen Overclocking-Ergebinissen eine Tendenz feststellen und aufgrund dieser mit hoher Wahrscheinlichkeit vermuten, dass ihr euren neuen JIUHB über effektive 2GHz bekommt. Die richtigen Bedingungen vorausgesetzt. Dazu zählen unter anderem das richtige Mainboard und der richtige Speicher.
Ihr übertaktet eure CPU per Multiplikator oder Front Side Bus. Beides miteinander multipliziert ergibt den realen Prozessortakt. Das Übertakten per Front Side Bus ist grundsätzlich riskanter, als das Übertakten per Multiplikator, da hier im allgemeinen der Takt, mit dem Speicher, AGP-Grafikkarte, alle PCI-Karten und die IDE-Kanäle angesprochen werden ebenfalls angehoben wird. AGP und PCI Komponenten zeigen sich meist bei weitem weniger tolerant gegenüber Overclocking als CPU und Speicher (Achtung: Bei zu hohem FSB kann es sein, dass euch der IDE-Kanal abraucht und es zu Datenverlust auf Festplatten kommt!)! Eine Ausnahme bildet hier zB. das Board Abit NF7 (-S) (Rev.1.2 oder 2.0). Hier sind AGP, PCI und IDE Takt vom Rest entkoppelt und es wird nur der Speicher beeinflusst.
Wenn ihr per FSB übertaktet geht schrittchenweise vor und testet scheinbar funktionierende Einstellungen ausgiebig! Overclocking ist keine Sache von 5 Minuten!
Das Übertakten per Multiplikator gestaltet sich einfacher, solange ihr die richtige Hardware habt. Hier wird lediglich der Prozessortakt verändert. Normalerweise lässt sich bei einem T-Bred von Haus aus der Multiplikator zwischen 5 und 12,5 frei wählen. Möchte man höhere Multiplikatoren erreichen gibt es nur wenige Möglichkeiten. An alle, die noch hoffen und im Begriff sind zu fragen... Eure CPU ist genauso scheiße wie jede andere hier! Es lohnt einfach nicht zu fragen, ob ihr vielleicht doch noch die Garantie behalten könnt, obwohl ihr das herzstück eures Rechners mit 12V Leitung, Cutter Messer und Silberleitlack penetriert! Die einzige Möglichkeit hohe Multiplikatoren zu nutzen ist momentan entweder sich zB. Ein Abit NF7 (-S) (Rev.1.2 oder 2.0) anzuschaffen, (alle Multis 5-22 automatisch frei wählbar) oder die Gewünschte Frequenz auf die CPU zu "malen" . Ende. Es gibt keine Alternative!
Die Methode mit der Drahtschlinge hilft eucht bei eurem 1700+ (JIUHB) kein bisschen! Damit werden bei Prozessoren, die von Haus aus einen Multiplikator über 12,5 besitzen alle Multiplikatoren unter 12,5 freigeschaltet um zB. mehr aus dem FSB herauszuholen, wenn die CPU schon am Ende ist (statt 14x133=1862MHz zB. 12x160=1920MHz). Ja, ich weiß die seriöse Seite chip.de hat aber gesagt... Stimmt aber nicht!
Bevor ihr jetzt begeistert auf eure CPU einhacken wollt bedenkt bitte: Das Abit Board kostet "nur" ca. 90Euro. Ihr bekommt ein High End Board sowohl in Performance, als auch in Sabilität und Overclocking Möglichkeiten! Und wenn eure CPU beim OC'en drauf geht habt ihr wenigstens noch die Chance an einen Verkäufer zu geraten, der nicht soo genau Bescheid weiß und euch nicht direkt unter lautem Gelächter mit dem Verweis auf tiefe Kratzspuren und Silberleitlack-Reste auf der CPU aus dem Laden wirft, sondern euch evtl. sogar die Geschichte von der "ab-Werk-kaputten-CPU" glaubt.
Wenn ihr euch letztenendes aber nun doch für den Heimwerkerakt entscheidet und eure Frequenz per Malanleitung erzwingen wollt solltet ihr einiges beachten. Bei T-Breds sind ab Werk alle L3 Brücken verbunden! auch wenn man es nicht sieht! Die verschiedenen Multiplikatoren lassen sich nur über verschiedene Kombinationen von geschlossenen und geöffneten L3 Brücken realisieren.
Wenn ihr also Brücken trennen müsst tut das entweder mit einem sehr scharfen und sehr feinen Messer oder mit Strom (Überspannung). Von dem Messer kann ich nur abraten, denn erstens werdet ihr nie genau wissen ob der letzte Schnitt nicht schon zu Tief war und die tolle neue CPU schon das zeitliche gesegnet hat und desweiteren sind Messer einfach extrem unpräzise. Auch wenn die CPU mittlerweile aus Fibeerglas besteht und sich gar nicht mal schlecht schneiden lässt, ihr benötigt schon ein bisschen Druck, um euren Wunsch zu realisieren. Und es gibt keine Möglichkeit neu anzusetzen oder es noch einmal zu versuchen wenn ihr es erstmal versaut habt!
Die Alternative ist denkbar einfach. Indem ihr die Brücke einen kurzen Moment unter zu hohen Strom setzt wird sie sauber getrennt, ohne andere benachbarte Brücken in Mitleidenschaft zu ziehen. Resultat ist nur ein kleiner schwarzer Punkt zwischen den Brücken.
Bewerkstelligt werden kann diese vernünftigere Art, die Brücken zu sprengen, indem man sich sein Netzteil schnappt, zB. einen HDD Stromanschluss auswählt und an die schwarze und an die gelbe Strippe jeweils ein neues Kabel anschließt, an dessen Enden zwei feine Nadeln fixiert sind. Mit diesen beiden Nadeln berührt man nun kurz die beiden Kontaktpunkte der zu trennenden Brücke (1-2 Sekunden sollten reichen) dann knackt es und es funkt evtl. ein bisschen und das wars. Mit einem Multimeter kann man nun den Widerstand messen. Er sollte bei einer getrennten Brücke Unendlich betragen.
Passiert nach dem Kontakt der Nadeln nichts reicht evtl. die Spanung nicht. 7-12V müssen es schon sein. Bei zu wenig kann es passieren, dass die Kontakte beginnen zu glühen, anstatt direkt den Geist aufzugeben. Nehmt in diesem und jedem anderen Fall die Nadeln sofort wieder von der CPU! Mit mehr als 12V würde ich es aber auch nicht probieren, ich habe keine Ahnung, wo der Haufen zusätzliche Spannung beim elektronischen Brücken trennen landet. Abgesehen davon solltet ihr aufpassen, dass ihr die Nadeln nicht zusammenschweißt. Schließlich ist der Abstand wirklich minimal. Es hilft vielleicht das Trennen von Brücken an einer alten CPU zu probieren, oder vielleicht an den Schriftzügen auf dem Prozessor. Nachdem ihr eine Brücke getrennt habt kann es vorkommen, dass euer Netzteil ausgeht. Aller Wahrscheinlichkeit nach ist es dann aber nicht kaputt sondern kann, nachdem man kurz den Stecker gezogen hat wieder eingeschaltet werden.
Um elektronisch getrennte Brücken wieder zu schließen sollte meines Wissens etwas Silberleitlack reichen.
Wenn ihr alles richtig gemacht habt, besitzt euer Prozessor jetzt einen anderen fest eingestellten, internen Takt. Achtet vor dem Einbau genau darauf, dass der FSB möglichst niedrig und der Multiplikator im Bios auf Auto eingestellt ist! Die CPU sollte nun dem Mainboard eigenhändig den neuen Takt vorgeben.
Wenn ihr übertaktet und es treten nicht die gewünschten Erfolge ein, zB. "nur" reale 1800 statt 2300MHz, nicht aufregen, sondern mehr Saft geben. Setzt die vcore !schrittchenweise! herauf und probiert den nächsthöheren Multiplikatorwert aus. Nur nicht die Geduld verlieren! Setzt zum Beispiel den FSB wieder ein bisschen herunter geht wieder ein bisschen mit der Spannung rauf... Alles schrittchenweise! Dass sich Overclocking augenblicklich so einfach gestaltet, liegt einzig und allein daran, dass wir eine Menge Glück mit diesem Stepping hatten!
Und ich kann keinem das Gefühl empfehlen, neue teure Hardware (CPU, Mainboard, GraKa, Festplatte) allein durch eigene Ungeduld zerstört zu haben. Seid gefälligst dankbar für jedes einzelne verdammte Megahertz, dass man euch für lau in den Rachen geworfen hat!
Jetzt aber zurück zur Spannung im allgemeinen muss man nicht sonderlich hoch gehen, um zufriedenstellende Ergebinisse zu erzielen. Die alten Palomino-XPs liefen standardmäßig mit 1,75V die neuen T-Breds mit 1,6V. Das bedeutet weniger Energieaufnahme, weniger Hitzeentwicklung bei gleicher (oder mehr) Leistung Meinen eigenen Erfahrungen nach ist es nicht nötig über 1,9V zu gehen. Man müsste eigentlich mit 1,7V schon auf ca. 2,2-2,4 reale Gigahertz kommen.
Wenn man sich sicher ist, dass der Speicher, die Spaßbremse ist, sollte man zunächst mal schauen, ob man nicht vielleicht Geld für neuen (PC333/PC400) Speicher hat. Ist dies nicht der Fall (ich weiß dass es so gut wie nie der Fall ist ), kann man evtl. auch hier die Spannung ein kleines bisschen anheben. Nehmt euch insgesamt ruhig ein ganzes Wochenende Zeit, um eurem Rechner Beine zu machen.
palominos laufen mit 1,75 V
t-bred a laufen mit 1,50 V
t-bred b laufen mit 1,60 V
t-bred b jiuhb dlt3c laufen mit 1,50 V
t-bred b jiuhb dut3c laufen mit 1,60 V
alle nforce 1 und nforce 2 boards haben agp und pci fix.
das abit nf7 hat die möglichkeit, jeden multi auch über 12,5 einzustellen, die anderen nur bis 12,5
So der text ist Lang aber es lohnt sich den mal zu lesen für jeden den es genauer interesiert .... ! :thumbsup: