Ein französischer Counter-Strike: Source Spieler hat sich aufgrund eines im Spiel an ihm ausgeübten Messerkills an seinem Gegner gerächt - in realer Form. Counter-Strike Spieler sind inzwischen daran gewöhnt, durch ihr Spiel immer wieder mit der unseligen "Killerspiel-Diskussion" konfrontiert zu werden. Nun sorgt eine neue und dazu äußerst heimtückische Geschichte dafür, dass die Debatte erneut aufkochen könnte. Für die negativen Schlagzeilen sorgt diesmal ein französischer CS:S Spieler. Dem 20 jährigen scheint ein virtueller Messerkill so nahe gegangen zu sein, dass er sich rund ein halbes Jahr später, an seinem Widersacher gerächt hat. Nachdem er die Adresse seines virtuellen Mitspielers herausgefunden hatte, lauerte er ihm auf und rächte sich in realer Form an ihm, indem er ihm ein 30 Zentimeter langes Küchenmesser in die Brust rammte. Zum Glück verfehlte der 20-Jährige das Herz des ahnungslosen Mannes knapp. Der Täter wurde nach knapp einer Stunde von der Polizei gefasst und musste sich nun vor Gericht verantworten. Der Richter schickte ihn für 2 Jahre mit folgender Aussage ins Gefängnis: "Sie sind eine Gefahr für die Gesellschaft. Es macht mir Angst, mir vorzustellen, in welcher Art und Weise sie auf jemanden reagieren könnten, der sie auf offener Straße nur falsch ansieht."
zum thema, es gibt doch echt kranke menschen oder ?