heisssssssssssssss !

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Hm, welchen Witz?  :rolleyes:  :rolleyes:  

@ coyo hrhr

@ rest danke für die netten antworten ich hab mir ma paste geholt
ja der wird wirklich sauwarm verbrennt man sich fast die finger obwohl der grosse venti voll draufbläst oder draufsaugt hrhr

werde euch informieren wie es weitergeht

danke erstmal

euer hafi

Hmm ... also das der Venti von nem CPU Kühler die Luft absaugt hör ich ehrlich gesagt zum ersten Mal.

Ich dachte immer das die Dinger möglichst viel Luft auf die Kühlrippen pusten um die abzukühlen. :wacko:

Na egal ...

Hmmm draufsaugt?

@Mac,
Ich bin jetzt zwar von Cojo's Ansicht etwas irritiert und mag diese Wörter gar nicht
schreiben ohne zu erröten, aber ich tippe mal blind los.

Bei meinem alten Alpha 6035 musste der Kühler sazgebs (montiert) werden um die bestmögliche
Kühlung zu erreichen.
Bei dem Alpha 8045 isses genau anders herum, da muss der blasens (nicht schlecht für mit Augen zu geschrieben) draufgesetzt werden.
 

Huhu,

das mit dem Saugen oder Blasen hängt auch vom verwendeten Netzteil ab. Ich hab zB. ein Enermax mit 2 Lüftern drin, die absaugen, und da der eine Lüfter direkt über der cpu ist (also einer nach hinten raus und einer nach unten im Gehäuse) muss der cpu-kühler ebenfalls absaugen, damit die Cirkulation stimmt, sonst würde der Netzteil-Lüfter den meisten Teil der kalten Luft gleich wieder wegsaugen, die der CPU-Kühler reinbläst....




Gruß Pepe
 

Ehm ... also auch auf die Gefahr hin gelyncht zu werden ... aber ich kann beim besten willen keinen sinnigen Zusammenhang zwischen dem Netzteillüfter und der Windrichtung des CPU Kühlers erkennen.

Desweiteren erscheint es mir auch viel logischer das ich einen Kühlkörper mit vielen vielen kleinen Kühlrippen kühle (also draufpuste) als daß ich "nur" die warme Luft absauge ... bringt doch überhaupt nix an Kühleffekt (siehe Fahrtwind beim Auto).

soooooooo ertse ergebnisse
ok ich schäm mich bissel also .............
cpu und grakalüfter sowas von verdreckt (tststs) ich bin aber auc´h ein schmutzfink
hab aber noch keine neue paste draufgemacht wollt ersma so testen , also erstma alles ausgesaugt

offenes gehäuse mit ventilator : jetzt  40 grad vorher 65
offenes gehäuse ohne venti     : jetzt  55 grad vorher 70+
geschlossenes gehäuse           : jetzt  75 grad wärend counterstrike zocken / reiner windowsbetrieb 65 grad ca bin noch am messen

naja is ja mal ne verbesserung um 100 % kommt mir aber trotzdem noch bissel hoch vor alles
werde alles ma in mein neues gehäuse reinbauen und eventuell noch nen neuen pastenaufstrick machen

oder was meint ihr ??

hafi

Huhu Mac,

ich bin zwar auch kein Physik-Genie, aber durch das absaugen der heissen Luft und dem direkten Transport nach draussen, entsteht da wohl ein Unterdruck, der die kalte Luft, die von unten kommt zwischen die Kühlrippen einsaugt und damit die cpu kühlt. Da warme Luft immer nach oben steigt macht es eigentlich weniger Sinn die dort (durch Blasen) zu verteilen, als sie nach ganz oben (Netzteil) rauszusaugen, dadurch wird durch die Schlitze an der vorderen Unterseite Kaltluft angesaugt und das ganze gibt einen gleichmäßigen Luftstrom. Man kann zur Unterstützung dann noch (vorne/unten) einen Lüfter ins Gehäuse blasen lassen, der verstärkt dann die Kaltluftzufuhr. Bei mir funktioniert das Bestens mit meinem Athlon XP1700+, der hält sich ohne den unteren Zusatzlüfter bei ca. 53-55° und mit bei 48-49° (gemessen mit ASUS Probe unter Windows).
Das Ganze funktioniert  am Besten bei geschlossenem Gehäuse, da es da dann eine richtige Strömung gibt, und die Luft die unten quasi vom Boden eingesaugt wird, ist nun mal die Kälteste.

So ähnlich hat's mir der Techniker bei meinem Händler erklärt und der baut den ganzen Tag Rechner zusammen, die auch dauerhaft laufen sollen...


Gruß Pepe

PS. @Toni, also der og. Techniker kriegt bei den Athlon's so ab 65° (im Dauerbetrieb) Bauchweh, die vertragen das zwar noch, aber der Lebensdauer ist nicht unbedingt zuträglich...
 

jau danke pepe ich bin ja dran

also hab mir eben fast am netzteil die finger verbrannt !!!!!!!

zum glück is in meinem neuen (cheaftec) gehäuse n neues 340 W netzteil drin

bin nur grad zu faul alles umzubauen hmmmmmmmm mach ich nacher hrhr

 

@Pepe
Besser hätte ich das mit der Luftzirkulation auch nicht erklären können !!!!!

@Hafen_Toni
Ich will Dir ja hier nicht die Stimmung vermiesen, aber es ist nicht nur entscheident wieviel WATT das NETZTEIL hat, sondern wieviel STROM es an den einzelnen Ausgängen liefert !!!!

Ich habe schon öfters Leute gesehen die ein 350 WATT Netzteil im Rechner hatten, aber mit ABSTÜRZEN oder gar FREEZES geplagt waren, weil an den AUSGÄNGEN nicht genug Strom zur Verfügung stand.

Laut AMD sollte ein Rechner mit AMD CPU über ein 300 WATT Netzteil mit folgenden Spezifikationen verfügen:
- Bei +3,3 V mind. 25 A
- Bei +5 V mind. 20 A
- Bei +12 V mind. 16 A

Mag sein das dies ALTBACKEN klingt, aber lieber würde ich mich in dieser Sache absichern, als das ich später dann Probleme bekomme die ich nicht direkt ausgrenzen kann.

Man lernt nie aus *staunundbeeindruckrichtungpepeguck*

Hört sich aber sehr schlüssig an ... mir ist bis heute halt kein Lüfter der so funktioniert untergekommen, aber wenn das funzt ists ja ok.

Was die Spannungen angeht an den einzelnen Anschlüssen ... das ist eigentlich der Grund warum ich Enermax meine wenn ich Netzteil sage. Mein 2t Rechner mit dem Leadman hat zwar 40 Watt mehr aber auf dem 3.3 Volt Anschluss nur 16 A ...

Na egal ... hauptsache der alberne Toni kann bald wieder mitalb...ähh...zocken

Gruß
Mac

jojo hab ich extra drauf geachtet das das netzteil was taugt hab mich da beraten lassen
o-ton händler : dat is zwar nur ein 340 w netzteil aber das is besser als manche 400 watt dingers und ich glaub der hat ahnung


danke aber für eure hilfe

da toni

Hallo Ihr Hardwarefreaks

hatte die Probleme mit meinem "alten" 1800 XP auch - da hatte ich verschiedene Lüfter drauf und immer wieder mal Wärmeprobleme. Wenn Du Pech hast kannst Du soviel rumbasteln wie Du willst und kriegst keine Besserung. Die alten Athlons haben halt eine etwas hohe Verlustleistung. Im Endeffekt habe ich mir eine "neue" XP-CPU geholt und diese läuft jetzt sehr stabil, ohne Hitzeprobleme (mit dem selben Lüfter/Wärmeleitpaste) UND übertaktet...

Wenn überhaupt, dann kannst Du nur das probieren was die Vorredner schon geschrieben haben. Neue (wenig!!!) Wärmeleitpaste und den korregten Sitz Deines Lüfters kontrollieren. Wenn das nicht hilft....
Manchmal ist es auch besser wenn das Gehäuse zu ist. (definierter Luftstrom) Ist aber eher selten der Fall.

Wenn alle Stricke reißen, schau mal nach ob Dein Board im Bios einstellbare CPU Multiplikatoren hat... dann ist es eventl. eine Idee wert über einen aktuellen Athlon nachzudenken (weniger Stromaufnahme/weniger Verlustleistung/mehr Power) , meist ist der billiger als neue Wärmeleitpaste/Kühler/Gehäuse/Netzteil/ ect. UND Du hast MEHR Leistung (übertaktet!) für deutlich weniger Geld!!!

Joe

Also ich kann über meinen ALTEN 1800 XP nicht maulen . Rechner steht geschlossen zwischen 2 Schreibtischen und kommt im Dauerbetrieb und unter Last nicht über 45° bei den momentanen Temperaturen und ansonsten knapp unter 40°. Benutzt wird auch ein Kühler der nicht den AMD Spezifikationen dafür aber nur mit 2500 - 2700 UpM dreht. Einen Nachteil hat der 8045 jedoch, sein Gewicht mit knapp 450gr  

sooooooooooo
ich habs geschafft
neues gehäuse (chieftec) mit 340W netzteil, neue wärmeleitpaste druff , sogar geräuschisolierung drin (matten) 2 zusatzlüfter mit fronstidereglern (leuchten löl)
und tadaaaaaaaaaa funzt und is sowas von leise jetzt
ich liebe mein peze gg
windowsbetrieb knapp 50 grad , spielbetrieb 55 ca.
mit den zusatzlüftrn auf voll betrieb nochma 4 grad runter

supiiiiiiiiiiiiiiiiii ich frei mi halt

danke für eure hilfe

thread zu

euer toni