jepp! da haste net ganz unrecht, aber ist nur theoretischer wert. selbst wenn es eine HW dafür geben würde, regelt auch ultimat ersema bei 16GB ab.
Interessant !
Würde mich mal interessieren woher du diese Aussage hast, denn meinen Informationen regelt VISTA ULTIMATE 64 BIT bei der entsprechedne Hardware nicht bei 16 GB RAM ab, sondern lässt auch den RAM über 16 GB komplett verwalten und adressieren.
Die nötige Hardware hierfür ist schon im Serverbereich zu finden, allerdings eben "Schweine teuer" (also nicht für den Heimanwender gedacht) !
Hinzu kommt auch noch das man in diesem Bereich dann wohl kein CLIENT Betriebssystem installieren wird, sondern eher zu einem SERVER Betriebssystem, welches nicht die Reglementierungen und Beschränkungen eines CLIENT unterliegt.
Für mich stellt sich hier also auch folgende Frage:
WER benötigt ein CLIENT Betriebssystem, welches 128 GB RAM verwalten und adressieren kann ?
Selbst die heutigen CAD Anwendungen scheitern an der 4 GB RAM Hürde und das zum einen weil diese noch auf der 32 Bit Schiene programmiert wurden.
das ist aufgrund der registry-blockierung!
Das hast du ein bisschen falsch verstanden.
Selbst wenn man diese Blockierung gefixt hat, gibt es immer noch Spiele und anwendungen welche definitiv nicht zum laufen oder zum installieren zu bewegen sind.
So wie es aussieht ist dies eher ein Treiber- und Hardwareproblem, denn bei einigen PCs sind hier keine Probleme feststellbar, bei anderen mit anderer Hardware wiederum schon.
Hier habe ich u.a. von zwei unterschiedlichen PCs gelesen, welche sich nur durch das Mainboard unterschieden.
Bei beiden wurde VISTA komplett neu installiert (also kein Upgrade von XP auf VISTA).
Das Installieren des Betriebssystemes war bei beiden Rechnern erfolgreich, nur bei der Ausstattung mit der Software lief beim ersten lief alles reibungslos, beim zweiten waren die o.g. Probleme vorhanden.
Nach dem Testaustausch des Mainboards durch das gleiche wie iim ersten Rechner waren auch die Probleme des zweiten PCs verschwunden.
Die Registry Blockierung, tut im übrigen ihr eigenes Spielchen hinzu und aus diesem Grund ist diese für den Business Bereich ein echter Fortschritt.
Richtig eingesetzt und konfiguriert (meist in Domänen) kann man wie schon erwähnt auch die komplett verhunzte Software auf dem Client installieren, ohne das überhaupt das Betriebssystem gefährdet wird.
Man könnte hier schon von einer VM in Vista sprechen.
noch was! vista basic ist eigentlich die windows ME-version von win98se
premium für den user
ultimate für den firmeninhaber (die hat eh alle 3 anderen versionen intus) => teuer weil wie bei win2k
lizenzrechte mit einer oem-version erhältlich!
VISTA BUSINESS ist eher für den Firmenbereich, denn hier sind einige Dinge nicht vorhanden, welche der Heimanwender hat bzw. benötigt.
Die ULTIMATE Version ist eher für die Heimanwender und Firmen gedacht, welche auf nichts verzichten möchten und zusätzlich noch weitere Tools bekommen, die nur für diese Version vorgesehen sind.
Für den normalen Heimanwender sollte die HOME bzw. die HOME PREMIUM reichen, es sei denn er legt auf die entsprechenden Tools für VISTA ULTIMATE wert bzw. hat Angst etwas zu verpassen.
Die Sache mit der OEM Version.............nun ja hier ist Vorsicht geboten.
Windows 2000 konnte man in der OEM Version kaufen und verzichtete dabei nur auf den Support.
Bei VISTA ist dies wie schon erwähnt anders, denn hier verzichtet man nicht nur auf den Support, sondern auch auf die Upgrademöglichkeit.
Gerade letzteres ist für bestimmte Firmen oder Heimanwender durchaus von Vorteil (wenn man sich nicht gleich für die ULTIMATE Version entscheidet).
Aber egal ob Vollversion oder OEM/SB Version, die Lizenz bleibt die gleiche, nur das man bei der Vollversion per Upgrade dann seine Lizenz entsprechend ebenfalls einem Upgrade unterzieht.
Ich denke das sich auch hier noch einiges tun wird, denn schon 1010 soll WINDOWS SEVEN auf den Markt kommen und dieses soll modular aufgebaut sein.
VISTA scheint bis jetzt also das letzte Betriebssystem von Microsoft zu sein, welches man komplett erhält (und das auch noch zu einem Preis der für eine Vollversion wohl der absolute Hohn ist).
Bei VISTA hat sich auch schon unter den Experten der Spruch "Microsoft hat sich ganz dick in das Hardwaregeschäft eingekauft" etabliert.
Sieht man die Systemvoraussetzungen, kann man das wohl nur unterstreichen.