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Autor Thema: rechner gibt den geist auf  (Gelesen 3273 mal)
Cyril
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« am: Dezember 13, 2006, 19:04:58 Nachmittag »

hallo erstmal  ;D

mein rechner gibt langsam den geist auf...

urplötzlich geht die kiste aus und gibt abwechselnd 2 töne von sich, manchmal auch schon direkt beim einschalten, wenn der rechner länger als 5 minuten oder so läuft, gibt es das problem nichtmehr, also nur am Anfang...

ich tippe auf das netzteil hab aber überhaupt keine ahnung  :-[

weis evtl einer von euch, obs wirklich am netzteil liegt oder  doch was anderes den Bach runter geht?

wär für jeden Tipp dankbar
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« Antwort #1 am: Dezember 13, 2006, 20:19:52 Nachmittag »

Kommt ganz darauf an, aber hierfür müsste man folgende Dinge wissen:

1. Welches BIOS ist auf dem Mainboard (AMI, AWARD ect.) verbaut (am besten auch noch die Version).
2. Wie hören sich diese abwechselnde Piepstöne (die Länge der Piepstöne) an ?

Bei zweiterem wäre es hilfreich, wenn du einfach mal die komplette Rheinfolge posten würdest (also 1 x kurz, 2 x lang, 1 x kurz usw.).
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Cyril
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« Antwort #2 am: Dezember 13, 2006, 23:34:41 Nachmittag »

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die hören sich gleich lang an, wie ein Martinshorn in der Art



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Darksider

http://keine-homepage.de
« Antwort #3 am: Dezember 14, 2006, 08:39:04 Vormittag »

OK, von den Piepsignalen her könnte es folgendes sein:

Wenn es sich gleich anhört, also eher wie ein Dauerton bzw. 1 x lang ist es folgender Fehler:
Netzteilfehler.
Hier schaltet man den PC einfach aus.
Bei ATX-PCs muss man dies über den Schalter an der Rückseite des Netzteiles machen (falls dort ein Schalter vorhande ist).
Nach dem einschalten startet man den PC dann wieder neu.
Tritt der Fehler dann weiterhin auf, muss das Netzteil ausgetauscht werden.

Bei dem anderen Signalton (wenn ich mir ein Martinshorn vorstelle), dann ist es eher 1x lang, 1x kurz.
Bei diesem Signalton liegt es dann an der Hauptplatine.
Hier liegt dann wohl ein schwerwiegender Fehler auf dem Motherboard vor.
Hier kannst du die Taktrate von der CPU überprüfen.
Bei ATX-Boards lässt sich der PC in der Regel nicht mehr über den Taster auf der Vorderseite ausschalten.

Im Prinzip trifft nach Deiner Beschreibung eher der erste Fehler zu, da sich der Fehler ja dann verflüchtigt wenn der Rechner dann läuft.
Allerdings möchte ich anhand der von Dir geposteten Daten und der signale (Martinshorn) den zweiten Fehler nich ausschliessen.

Mein Tipp wäre deshalb folgender:
Besorge Dir ein gutes MARKENNETZTEIL und tausche das alte dann gegen das neue aus.
Schon nach dem ersten einschalten solltest du dann hören ob sich der Fehler dann erledigt hat oder ob er trotzdem weiterhin besteht.
Beim Netzteil solltest du aber auch bei den Markennetzteilen nicht nur auf die Leistung schauen, sondenr eher auf die einzelnen Spezifikationen.
In Anbetracht der neuen Systeme empfehle ich auf folgende Kriterien zu achten:


Bei 3.3 V = 30 A
Bei 5 V = 37-40 A
Bei 12 V = 27-30 A


Mit diesen Kriterien bist du auf de sicheren Seite und kannst dieses Netzteil dann auch bei einer anstehenden Aufrüstung des PCs weiter verwenden.
Ich weiß das es auch andere gute Markennetzteile gibt, aber bisher habe ich die besten Erfahrungen mit den Enermax Netzteilen gemacht.

Ist trotz des neuen Netzteil der Fehler weiterhin vorhanden, liegt es dann wohl am Mainboard.
In diesem Fall müsstest du dann entweder ein neues baugleiches Mainboard einbauen, oder ein komplett neues Mainboard und ggf. neue Hardware kaufen.
Bei der letzteren Variante rüstet man entsprechend dann den PC wieder auf und je nachdem was man im Rechner hat kann man dann auf die neue Technik umsteigen.

Ich drück Dir aber die Daumen das es der erste Fehler ist, denn bei einem Mainboardaustausch ist man im Zuge einer Weiteraufrüstung deutlich mehr Geld los.
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