Am Freitag abend verabschiedete Bischof Lehmann die ausscheidenden Mitglieder mit herzlichem Dank. Zuvor überreichte er die erstmals verliehenen Preise des Bistums für "Frieden und Gerechtigkeit". Den ersten Preis erhielten das Mainzer Frauenbündnis gegen Kriegsverbrechen an Frauen mit ihrer Arbeitsgruppe "Psychosoziale Hilfe für Flüchtlinge" und der Darmstädter Verein "Hand in Hand", der Hilfe zur Selbsthilfe in Indien leistet.
Den ersten Preis teilen sich die Gruppe "Hand in Hand" aus Darmstadt und das "Mainzer Frauenbündnis gegen Kriegsverbrechen an Frauen". Die Preisträger erhalten jeweils DM 1000,-. "Hand in Hand" initiiert verschiedene Projekte in Indien, die den dort Lebenden Hilfe zur Selbsthilfe in den Bereichen Familie, Gesundheit, Bildung, Beruf und schlicht zum Überleben geben sollen. Elmar Jung, Pfarrer an der Edith-Stein-Schule in Darmstadt, gründete den Verein 1992, nachdem er mehrere Reisen auf den indischen Subkontinent unternommen und sich ein Bild von der Lage vieler Menschen dort gemacht hatte. "Wir wollen durch eine eindeutige option für die Armen, unabhängig von Rasse oder Religion dazu beitragen, die Güter dieser Erde gerechter unter allen Menschen zu teilen", erklärte Jung vor den rund 400 Teilnehmern der Diözesanversammlung.
@ TomyDas finde ich im Grunde ein gute Idee. Fragt sich nur wie schnell man da was auf die Beine stellen kann. Andereseits denke ich, dass die Region dort noch lange mit den Folgen zu kämpfen haben wird.
Tomy, gute Idee, deshalb schrieb ich ja : mal sehen wie man da helfen kann, und das ist auch einer der 2 Gründe für diesen Thread.Möchte da meine beiden Hobbys, Daddeln und motorradfahren, zusammenfassen um nen möglichst hohen Betrag zusammen zu bekommen.