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Autor Thema: Advent, Advent....  (Gelesen 9478 mal)
-=30+=- Tomy Tom
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Darksider

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« Antwort #15 am: November 23, 2003, 03:37:20 Vormittag »

Hi Steed,

ich will diese Sache ja nicht ganz abstreiten immerhin kann einer alleine nicht die ganze Sache verändern, aber zumindest ist mal der richtige ANSATZ gezeigt worden.

Die anderen müssen es eben dann auch nachziehen, aber leider denken eben viele Manager eben mehr an die EIGENE BRIEFTASCHE und managen eben munter die Firma tot.
Als BELOHNUNG finden solche Leute dann auch noch in einer anderen Firma wieder einen Platz und fangen das GLEICHE SPIEL wieder an !!!

Hier bin ich einfach der Meinung das man die AMERIKANISCH SINNE einführen sollte, denn dort HAFTEN MANAGER MIT IHREM PRIVATVERMÖGEN.
Natürlich ist das ja bei uns in Deutschland nicht möglich, denn da würde man ja die BESSER VERDIENENDEN mit ZUSÄTZEN überhäufen und auch BENACHTEILIGEN (sorry für meinen SARKASMUS).

Es ist nunmal einfach so das in der Politik und in der Wirtschaft nur Leute voran kommen, die LÜGEN, BETRÜGEN und ARSCHKRIECHEN können.
Das beste Beispiel ist doch wieder die CDU mit ihrem Hr. Hohmann.
der Mann sagt unverblümt die Wahrheit, die die meisten der deutschen eh schon JAHRELANG sagen und als dank wird er aus der PARTEI geworfen.
Andererseits lässt man aber einen ALT BUNDESKANZLER der ja auch nachweislich SCHMIERGELDER bekommen hat noch in der PARTEI.

Muss man da noch fragen wo die Relation liegt ????

Ich weiß nur eins:
Irgendwann wird der Tag kommen an dem auch das FAULE, FETTE und BEQUEME DEUTSCHEN VOLK (im bildlihen sinne gesprochen) sich aufwiegt und ich bin mir da auch zu 100% sicher das WIR diesen Tag auch noch erleben werden.

Wie schon Fiedel Castro mal erwähnte:
Ab und an eine REVOLOTION im Lande ist eine saubere Sache ;)
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-=30+=- Tomy Tom

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« Antwort #16 am: November 23, 2003, 11:18:07 Vormittag »

hallo, eigentlich war das thema ja sonntags einkaufen. und ich finde das muß nicht sein, aber die idee von steed gefällt mir. banken, ämter ,chefs, manager arbeiten genauso lange.
z.b. arbeitet die frau vom chef ,als kollegin in einer anderen filiale,und ich glaube nicht das sie soooviele überstunden machen muß, wie der rest. chef hat freitags mittags WE und dann will er natürlich auch was von seiner frau haben und zeit mit ihr verbringen. klar wer will keine zeit mit dem partner verbringrn.
bei sonntags offen, sollte man sich vielleicht einen partner suchen , der auch in der firma schafft,damit man sich mal sieht,
ist ja schließlich auch ein thema was an dem rattenschwanz der öffnungszeiten dranhängt.

der clou ist ja wenn du kinder hast brauchst du /darfst du diese zeiten alle nicht mitmachen.
wenn du alleinerziehend bist , sagst du spätestens samstag mittag "schönes WE "
ich bin davon überzeugt das diese öffnungszeiten  das soziale umfeld stark schrumpfen läßt und die scheidungsrate steikt.
schon mal darüber nachgedacht ?

was macht man denn wenn der partner freitag mittag ins WE geht und man selbst die meisten stunden am samstag uns sonntag marbeitet ?

wenn ich z.b. 10 std abgeben würde und noch 10 üstd weniger machen würde, wäre platz für ne teilzeitkraft mit 20 std.
gute idee, aber zu teuer  
es ist ein teufelskreis.

und ob das was bringen würde wenn man die "aushilfen " abschafft ? ich glaube nicht  
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« Antwort #17 am: November 23, 2003, 13:20:14 Nachmittag »

HUHU!

Rosa Luxemburg hat es schon damals präzise und verständlich auf dem Punkt gebracht, denn
der natürliche Trieb des Kapitalisten zur Vergrößerung des den Arbeitern abgepreßten Mehrwerts findet vor allem zwei einfache Wege, die sich sozusagen von selbst bieten, wenn man die Zusammensetzung des Arbeitstages betrachtet.
Wir wissen, daß der Arbeitstag jedes Lohnarbeiters normalerweise aus zwei Teilen besteht:
Aus dem Teil, wo der Arbeiter seinen eigenen Lohn zurückerstattet, und aus dem anderen, wo er unbezahlte Arbeit also Mehrwert liefert. Um also den zweiten Teil möglichst zu vergrößern, kann der Unternehmer nach zwei Seiten vorgehen: entweder den ganzen Arbeitstag verlängern oder den ersten, bezahlten Teil des Arbeitstages verkürzen, das heißt den Lohn des Arbeiters herabdrücken.
Tatsächlich greift der Kapitalist gleichzeitig zu beiden Methoden, und daher ergibt sich bei dem System der Lohnarbeit eine ständige Doppeltendenz: sowohl zur Verlängerung der Arbeitszeit als auch zur Verkürzung der Löhne und dieses wird bei schlechter Wirtschaftslage immer deutlicher.  :angry:

Deshalb frage ich mich auch, was hat eine Sonntagsarbeit mit Sozial zu tuen oder anders gefragt, was
hat SPD mit Sozial zu tuen?!

ciao
franky
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"Böser Zwilling"

« Antwort #18 am: November 23, 2003, 13:34:31 Nachmittag »

huhu leuts!

1. thx steed und tomy. in eueren post´s ist viel wares drin
2. muecke weiß wovon sie "redet"!
3. gladi - "nagel auf´n kopp :thumbsup:
Zitat
Die anderen müssen es eben dann auch nachziehen, aber leider denken eben viele Manager eben mehr an die EIGENE BRIEFTASCHE und managen eben munter die Firma tot.
Als BELOHNUNG finden solche Leute dann auch noch in einer anderen Firma wieder einen Platz und fangen das GLEICHE SPIEL wieder an !!!
so einen haben wir auch in unserer geschäftsleitung :angry:
erst macht er eine große und bekannte firma fast platt und fällt bei uns wieder auf die füße und treibt dort sein schindluder weiter :fyou:
aber warum verpissen sich den alle großen firmen ins ausland (außer niedriglöhne)?!?
falls die mal was in deutschland produzieren , oder neueeinrichtungen/prod.-stätten bauen wollen, ist der weg durch unsere komisch gestaltet politik so langwierig und kostenaufwendig, daß erst gar kein versuch getartet wird um was neues aufzubauen.
und warum bezahlen deutsche großunternehmen keine oder fast keine steuern an den fiskus :angry:
ist das sozial richtig?. falls hier jemand unseren kanzler persönlich kennt, kann er ihn ja mal diese frage stellen ;)

gruß sui
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« Antwort #19 am: November 23, 2003, 21:57:41 Nachmittag »

und das aller schönste ist ja das liebe geld,laßt euch doch mal so ca. 100 üstd ausbezahlen, natürlich besteuert. :lol:  :D
wißt ihr wieviel ihr dann für eine üstd netto bekommt ?
hauptsache der fiskus hat die kohle.
ich denk immer wenn wir mehr geld rausbekommen ,also der nettolohn höher wird, dann kann ich auch mehr geld unters volk bringen.
vater staat ist ganz schön gierig, war gier nicht eine der todsünden(denk grad an den film sieben ) :lol:  
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« Antwort #20 am: November 23, 2003, 22:30:15 Nachmittag »

Zitat

Das richtige Beispiel hat OPEL ja schon vorgeführt.
Hier wurde wegen der wirtschaflichen Lage die 30 Stunden woche eingeführt und die MEHRHEIT ist damit auch zufrieden.
Lieber einen 30 Stunden Woche Job mit WENIGER GELD als auf der STRASSE zu sitzen und ARBEIT ZU SUCHEN !!!!!!!!!!!

 
Das siehst du falsch, das is wie bei VW, die haben eine 28 stunden Woche aber bekommen auch 16.20 ¤ Stundenlohn  ( als ungelernter Arbeiter )  offiziell.

Gearbeitet werden aber 40 Stunden die Woche und der Überschuss an Stunden muss abgebummelt werden. Dadurch spart VW zusätzliche Arbeitskräfte die ja auch versichert werden müssen usw. Im Endeffekt kommt es VW billiger z.b 35000 Arbeiter zu 16.20 ¤ zu beschäftigen als 50000 zu 12 ¤.


Arbeitszeitverkürzung hat noch nicht wirklich dazu beigetragen Arbeitsplätze zu schaffen.


Die Steuern müssen gesenkt werden, dann wird auch von finanziell schwachen Leuten wieder mehr gekauft,  das führt zu erhöhter Produktion und schafft Arbeitsplätze. Wenn 30000 Stück einer beliebigen Ware von 35000 tausend Arbeitern hergestellt werden können in z.b einem Monat bei 100 % auslastung, aber 80000 verlangt werden, müssen die einstellen um am Ball zu bleiben.
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« Antwort #21 am: November 24, 2003, 08:30:03 Vormittag »

@Sui
Ohne den BUNESKANZLER persönlich zu kennen, kann ich Dir auch so sagen was SOZAIL bei denen bedeutet:
Man muss nur SOZIAL zu seinen Politikerkollegen stehen und auf die EIGENE BRIEFTASCHE denken, den REST macht das VOLK ;)

Das sind schon fast solche Zeiten wie im alten Rom:
Gebt dem VOLK BROT UND SPIELE und es wird beruhigt sein !!!!!!!!!

@Pickemück
Wenn du nach dem Film SIEBEN gehst, müsste der STAAT schon längt dafür geblecht haben ;)
Was will man auch von einem STAAT erwarten bei dem ein Menschenleben WENIGER WERT ist als das GELD des STAATES ??

Vielleicht sollte ich doch mal bei VOLLMOND in BERLIN sein, aber vorher die ganzen Herren im Bundestag ALLEINE MIT MIR zusammen einschliessen :D
Ich glaube das WÄRE EIN ECHTES FETTMAHL äääh FESTMAHL :D :D

@#M@D#
In diesem Punkt ahst du schon recht, nur erkläre es einfach mal unserem Staat das die Steuern runter müssen !!!
Da würde Ihm ja EINNAHMEN fehlen die er ja eh schon nicht hat.
Wie soll er dann das MILLIARDENLOCH denn weiterstopfen, wenn er NOCH WENIGER GELD einnimmt ?

Klar sehe ich es auch so das wenn man WENIGER STEUERN zahlt auch MEHR KAUFEN kann, Finnland hat es doch auch schon vorgemacht (oder war es Norwegen ??? ), aber bis unser Staat dies erkennt................................ :sleep:  :sleep:

Zudem ist die Propaganda die verbreitet wird auch einfach die falsche.
Hier sage ich nur GEIZ IST GEIL !!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!! ;)

FAKT ist das nur WIR etwas daran ändern können in dem WIR uns wehren !!!
WIR sind zwar nur das KLEINE ZAHLRAD in diesem ganzen Uhrwerk, aber wenn das sich nicht mehr dreht bleibt auch die beste UHR stehen ;)
Wenn WIR uns einfach entschliesen könnten für mehrere Monate NICHTS zu tun, dann würde auch der STAAT merken das er UNBEDINGT etwas tun muß !!!
WIR haben es in der Hand und nur MOTZEN, SCHIMPFEN und NICHTS TUN wird UNS auch nicht weiter bringen.

Wenn der Staat eben nichts in dieser Sache unternimmt (und das wird er auch nicht, denn in der Politik sind lle gleich, egal WELCHE FARBE man wählt) m´ß eben das VOLK entscheiden.

Seltsam das es in anderen Ländern schneller geht als bei uns, denn wenn hier was STEHT, dann STEHT es auch.
Leider ist es aber immer noch so das der deutsche hierfür ZU BEQUEM, ZU FAUL und ZU FETT ist und nur an SICH SELBST denkt !!!!!!!!!!!
In dieser Sache hat der Staat ja schon ganze abreit geleistet, denn der EGOTRIPP ist auch schon bis in die kleinsten Haushalte vorgedrungen und hat sich dort breit gemacht !!!!!!!!!
 
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« Antwort #22 am: November 24, 2003, 15:25:54 Nachmittag »

klasse post, n1 :thumbsup: ;)
ich habs ja schon einmal erwähnt, n kleiner aufstand, n kleiner protest wo jeder mitmacht, das tut jedem staat mal gut ;)
irgend n berühmter mensch hat das doch schonmal gesagt, oder irre ich mich da? vielleicht wurds ja schon erwähnt..?
ka ... :)
ich bin jedenfalls gespannt wie die arbeitsmarktlage aussieht wenn ich fertig mit der schule bin.....
« Letzte Änderung: November 24, 2003, 15:28:13 Nachmittag von FanatiX » Gespeichert


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« Antwort #23 am: November 24, 2003, 16:26:10 Nachmittag »

@MAD
Bei VW ( Standort Wolfsburg ) arbeiten wir 28,8 Stunden + 1,2 Stunden umsonst, also 30 Stunden die Woche.
Mit der Einführung der 30 Stunden Woche haben wir ungefähr 15 -20 % unseres Jahreseinkommens geopfert.

Ciao Monelli
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« Antwort #24 am: November 24, 2003, 19:53:44 Nachmittag »

Ich will jetzt auch nicht eine VW, nicht VW Arbeiter Diskusion anfangen. Das gejaule von einem Arbeiter hab ich jeden Tag zu genüge, ein Freund von mir arbeitet seit seiner Lehre bei VW.

Und wenn ich den reden höre muss ich immer an Sklavenhaltung denken, so schildert er sein Job bei VW. Der sollte sich mal nen Job außerhalb des Werkes suchen, dann wüsste er mal wie gut er es im Werk hat, trotz Kürzungen die es gab.  
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« Antwort #25 am: November 26, 2003, 12:26:29 Nachmittag »

Naja ob guter oder schlechter job, ist wohl ansichtssache.
ich bin nur davon überzeugt,daß man für sein geld arbeiten muß.und wenn ich das nicht will, bekomm ich auch kein geld.
eines ist wohl klat, wir meckern zuviel(ob gerechtfertigt oder nicht)
seht euch die japaner an, ich glaub die haben 15 tage urlaub im jahr.
und ich vermute mal ,die verdienen umgerechnet viel weniger.

außerdem meckern wir ja nur weil es uns vielleicht nicht mehr soo gut geht in unseren jobs, waren vielleicht leichter oder besser.
meckern dürfen eigentlich nur die unfreiwilligen arbeitslosen.

auch wenn wir unseren job soo oft verfluchen..

und wenn se mir 50 euro im monat weniger geben, damit aber arbeitsplätze erhalten werden ,dann tu ich das
hab nämlich keinen bock irgendwann alleine im job zu stehen,oder eben garnicht mehr im job zu stehen.

allerdings wäre es nur gerecht wenn jeder einen gewissen prozentsatz abgeben muß , nicht nur wieder der kleine mann
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« Antwort #26 am: November 26, 2003, 13:46:13 Nachmittag »

HUHU Pickmück,

mit den Reisfressern hast Du recht bis auf die 15 Tage, die haben nämlich im Schnitt nur 6-8 Tage Urlaub und zum Teil sogar Unbezahlt ;)

Auch die Mentalität eines Arbeitnehmers ist ganz anders als hier.
Jeder Japaner geht mit Freude zur Arbeit und deren Einstellung zur Firma
ist auch nicht mit hier zu vergleichen.
Nach Arbeitsschluß ist es auch die Regel, daß die Arbeitskollegen noch
in Kneipen oder Cafes gehen um den Umgang untereinander zu pflegen.

Trotzdem würde ich nicht mit einem Japaner tauschen wollen, außerdem
mag ich auch kein Sushi.  :D

Aber mit dem "meckern" hast Du vollkommen recht, es gibt einige Brains
die meckern über alles und jeden und werden immer noch was finden selbst wenn die Ihr Geld im Schlaf verdienen würden.

ciao


 
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« Antwort #27 am: November 27, 2003, 08:45:45 Vormittag »

Lassen wir mal was in anderen Ländern ist, es geht hier erstmal PRIMÄR um unser Land und darauf sollten sich auch mal unsere Politiker konzentrieren.

Es kann nicht angehen das wir so hoch verschuldet sind, genug eigene Probleme haben und dann auch noch weitere Hilfeleistungen abdrücken wo andere Länder bestimmt besser da stehen.

Aber BTT glaubt Ihr etwa das wenn diese Sache mit der SONNTAGSARBEIT beschlossene Sachei st, daß die BEAMTEN, CHEFS und CO. etwa dann auch SONNTAGS auf der MATTE stehen ??

Da glaub ich erst dran, wenn Weihnachten, Ostern und Pfingsten auf einen Tag fallen, es an diesem auch noch GRÜN SCHNEIT und es dabei noch +40° im Schatten hat !!!! ;)

Fakt ist und bleibt diese MEHRARBEIT wird wieder auf die Angestellten abgewälzt, der Manager udn der Chef verdienen sich dabei eine weitere goldne Nase (die Schönheits OP's der Frau und der Freundin müssen ja bezahlt werden) und lacht sich dabei in's Hintertürchen, denn die Fäden zieht ja immer noch er da er es ja eh so halten kann:

Wer nicht pariert der marschiert !!!!!!!

Sorry für meine Sarkasmus und meine Ironie, aber anderst kann man die sachen doch eh nicht mehr ertragen.
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« Antwort #28 am: November 28, 2003, 17:05:34 Nachmittag »

Hallo zusammen!

Also ich denke, daß die Sonntagsarbeit, bei gleichbleibender Wochenarbeitszeit, schon okay ist. Ich arbeite seit 11 Jahren in der Altenpflege und kenne das Wort Wochenende nur von den nicht mehr vorhandenen Zuschlägen...

Und auch für die momentan vielgescholtenen Manager möchte ich gerne eine Lanze brechen, denn... seit etwa 1 Jahr gehöre ich ebenfalls zu diesen welchen. Meine Arbeitswoche umfasst 6 Tage und ein Stundenvolumen von 70+ Stunden, wobei die zu Hause zur Vorbereitung genutzten Stunden garnicht erwähnt werden.
Ich gestehe aber ein, daß es natürlich auch "schwarze Schafe" gibt, die das anders betreiben (z.B. mein Vertreter (noch...)), aber es gibt auch genug Mitarbeiter, denen ich die Arbeit und deren Sinn innerhalb ihrer 7,5 Stunden oft genug erklären darf.

Bleibt also am Ende zwei Fragen offen für mich:

1. Macht die Öffnung der Geschäfte am Sonntag einen Sinn?

2. Welche Auswirkungen hat sie auf die bestehenden Arbeitsverträge / Arbeitssituationen!

Und nun bin ich auf die Antworten ja gespannt - nur bitte nicht immer diese Verallgemeinerungen in Klassenkampfmanier :lol:  ;)  
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« Antwort #29 am: November 28, 2003, 20:26:50 Nachmittag »

zu 1: ich bin davon überzeugt ,Sonntags verkaufsoffen gibt keinen Sinn.
weil. es werden keine arbeitsplätze geschaffen, eher das gegenteil,wer will denn solche berufe lernen wo man samstags und sonntags schaffen muß, während die freunde freitags in die disco fahren. sprich :es mangelt irgendwann(jetzt) an nachwuchs.weil man hier ja auch körperlich arbeiten muß und nicht reich dabei wird.
weil :mein geld kann ich nur einmal ausgeben ,d.h. es wied nicht MEHR umsatz gemacht , er wird nur VERLAGERT.
das wiederum heißt , der umsatz bleibt und die kosten(personal,strom usw,) steigt.das wiederum führt dazu fachkräfte durch "aushilfen " erstezen zu wollen ,und das geht schief , irgendwann.
zu 2. siehe oben, und : es war im verkauf schon immer so und wird auch wohl oder übel so bleiben dasß aushilfen sagen ,wann sie arbeiten kommen und wann nicht,

Resultat: Vollzeitkräfte(37,5 std/woche) ,Fachkräfte werden immer  zur  verantwortung gezogen und leisten immer mehr,auch stundenmäßig

und wenn erst die öffnungszeiten bis 22 uhr durch sind, gibt es sehr viel offene lehrstellen in dieser branche.  
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